Case Study | Automotive – Tracking von Prototypen eines Sportwagenherstellers

Ein renommierter Sportwagenhersteller suchte nach einer Möglichkeit, die Effizienz seiner Prototypenentwicklung zu steigern und deren Bewegungen präzise nachzuverfolgen. Durch den Einsatz einer RFID-Lösung von Kathrein konnte der Hersteller rund 200 Komponenten mit individuellen RFID-Tags versehen, um die verbauten Teile und Standorte der Prototypen während Testfahrten und auf dem Werksgelände in Echtzeit zu überwachen.

BRANCHE Automobilindustrie

Über Case Study

Zuverlässige und automatisierte Lösung zur präzisen Verfolgung von Prototypen und Bauteilen während der Tests und Effizienzsteigerung manueller Prozesse

Key Benefits

  • Verbesserte Produktivität durch Automatisierte Verfolgung von Prototypen und Komponenten
  • Fehlerverringerung in der Dokumentation durch genaue Echtzeitüberwachung

KATHREIN PRODUKTE

  • EPC-UHF-RFID-Tags

PARTNER BENEFITS

Präzise Verfolgung und effiziente Verwaltung von Prototypen und Komponenten für optimierte Produktionsprozesse Fehlerreduktion

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Herausforderung

Ein großer Sportwagenhersteller benötigt eine innovative Software, um seine Produktionabläufe und Anwendungen seiner Prototypen noch effizienter zu gestalten. Hierfür war der Autohersteller auf der Suche nach einer automatisierten und zuverlässigen RFID-Lösung. Damit soll die Entwicklung und Bewegung der Prototypen im Entwicklungszentrum und auf Testfahrten verfolgt und optimiert werden.

Ausgangslage

Ziel war die genaue Ermittlung der individuellen Komponenten, welche in den verschiedenen Prototypen während der zahlreichen Testfahrten und -Prozeduren installiert wurden. Zudem wollte der Autohersteller in der Lage sein, den Standort von jedem Prototypen auf dem Werksgelände sowie auf den Teststrecken in Kombination mit Daten der Onboard-Unit zu verfolgen und zu analysieren.

Lösung

Der Sportwagenhersteller stattete circa 200 Komponenten und Baugruppen mit EPC-UHF-RFID-Tags aus. Eine individuelle Kennung, die spezifische Informationen wie Seriennummer und andere wichtige Details trägt, ist jedem RFID-Tag zugeordnet. Nach Beendigung der Tests fahren die Fahrzeuge durch ein RFID-Tor, wo alle Komponenten automatisch identifiziert und die erzeugten Daten weitergeleitet werden. Zusätzlich zur aktuellen Stückliste eines Prototypen ermöglicht das RFID-System die Prototypen auf dem Werksgelände zu verfolgen.

Ergebnis

Die Kathrein RFID-Lösung entspricht den hohen Erwartungen des erstklassigen Sportwagenherstellers. Mit Hilfe von RFIDTechnologie kann genau bestimmt und überwacht werden, welche Komponenten in welchen Prototypen während den Tests verbaut sind. Dies rationalisiert die manuellen und zeitaufwändigen Dokumentierungsabläufe deutlich und verringert das Fehlerrisiko durch menschliches Verschulden. In Echtzeit kann festgestellt werden, wo sich der Prototypen befindet. Im Rahmen eines Rollout-Projektes wurde die Nutzung von RFID zudem auch auf die Fahrzeugdistribution in der Serie ausgeweitet.

 

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